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ADAC Phishing Warnung – Achtung vor gefälschten E-Mails

ADAC Mitglieder in Gefahr!

Momentan zielen Internetbetrüger speziell auf ADAC-Mitglieder ab. Sie nutzen dabei täuschend echte Phishing-E-Mails, die vor einem angeblichen Sicherheitsproblem mit der ADAC-Kreditkarte warnen. Wer unüberlegt klickt, setzt sein Bankkonto aufs Spiel. Diese aktuelle ADAC Phishing Warnung betrifft tausende Kunden des Automobilclubs bundesweit.

ADAC Betrug

Phishing-E-Mail zielt auf ADAC-Kunden ab

Zurzeit kursiert eine Phishing-E-Mail, die sich gezielt an ADAC-Mitglieder richtet. Die Betreffzeile klingt nach einer Alarmmeldung: „Ihr Konto ist gefährdet – Handeln Sie jetzt!“. Das typische Design des ADAC wurde für die E-Mail verwendet. Sie enthält die Warnung über einen angeblich verdächtigen Login, der mit einem iPhone aus Luxemburg stattfand.

In der E-Mail wird behauptet, dass ein fremdes Gerät mit dem ADAC-Kreditkartenkonto verbunden sei. Daher sollen Anwender auf „Gerät jetzt sperren“ klicken. Aber genau hier ist die Falle verborgen: Über den Button gelangt man auf eine täuschend echt gemachte Fake-Seite, auf der persönliche Angaben und Bankdaten gesammelt werden.

Woran erkennt man die gefährliche Mail?

Merkmale wie das Fehlen einer persönlichen Anrede und eine unklare Absenderadresse deuten klar auf Phishing hin. Selbst wenn das Layout professionell aussieht, ist diese Mail nicht vom ADAC. Wer den Link anklickt und seine Zugangsdaten eingibt, überlässt im schlimmsten Fall Internet Kriminellen die Kontrolle über sein eigenes Konto. Aus diesem Grund ist es besonders wichtig diese ADAC Phishing Warnung ernst zu nehmen.

Wie es bei Phishing-Versuchen typisch ist, versucht die E-Mail, einen Zeitdruck zu erzeugen. Die Empfänger werden gezielt unter Stress gesetzt, indem sofortige Handlungen gefordert werden. Sie sollten jedoch ruhig bleiben und die E-Mail entweder ignorieren oder in den Spam-Ordner verschieben.

Was für ADAC-Kunden nun ratsam ist

Falls man die Phishing-E-Mail bekommen hat, ist es unbedingt zu vermeiden, über Links oder Schaltflächen in der Nachricht zu antworten. Vielmehr sollte man direkt über die offizielle Webseite oder App des jeweiligen Anbieters überprüfen, ob tatsächlich ein Problem besteht.

Gehören Sie zu den Nutzern, die schon Daten offengelegt haben, dann sollten sie den betroffenen Zugang unverzüglich sperren. Prüfen Sie Ihr Bankkonto auf ungewöhnliche Transaktionen und informieren Sie Ihr Kreditinstitut darüber, um eine Kontosperre und im besten Fall eine Rückholung der abgebuchten Beträge zu veranlassen.

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